4.1 Fortbildungskonzept

4.1 Fortbildungskonzept

Betroffene Bildungsgänge:

alle

Ausgangsituation:

An der Louise-Schroeder-Schule nehmen Lehrkräfte an Fortbildungen teil. Die Auswahl der Fortbildungen übernehmen die Lehrkräfte eigenverantwortlich. Die Folge ist, dass die Fortbildungsumfänge und -inhalte sehr unterschiedlich sind. Externe Fortbildungsangebote werden teilweise ungefiltert an das Kollegium weitergeleitet. Anders sieht es mit Erfahrungen bezüglich schulinterner Fortbildungen aus. Durch verschiedene Fortbildungen im Bereich der Inklusion und der Einführung vom Lernraum Berlin und IServ hat das Kollegium sehr positive Erfahrungen mit schulinternen Fortbildungen gemacht. Die Teilnahmebereitschaft an schulinternen Fortbildungen ist gut.

Ziel:

Ein schulweites Fortbildungskonzept soll klar definierte Prozesse zur Fortbildungsplanung, -durchführung und -evaluation enthalten. Das konkrete Fortbildungsangebot soll auf die im Schulprogramm festgelegten Schwerpunkte abzielen. Dazu sollen Lehrkräfte individuell bei der Auswahl entsprechender Angebote beraten werden. Zusätzlich sollen Prozesse zur schulinternen Multiplikation insbesondere nach dem Besuch externen Fortbildungen definiert und eingeführt werden. Die zentrale Steuerung dieser Aktivitäten soll eine / ein Fortbildungsbeauftragte/r übernehmen.

Indikatoren:

  • Auswahl eines Fortbildungsbeauftragten / Qualitätsbeauftragen
  • Erstellung und Abstimmung eines schulischen Fortbildungskonzepts hinsichtlich Standards und Prozesse auf Basis der Fortbildungsverordnung
  • Vorstellung des Fortbildungskonzepts vor dem gesamten Kollegium